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Meine Ausbildung zur Behandlung in der Schwangerschaft habe ich bei Suzanne Yates im Rahmen ihres Wellmother-Programms gemacht.

Shiatsu kann bei unerfülltem Kinderwunsch, in der Schwangerschaft, zur Geburt und nach der Geburt sehr wirkungsvoll sein.

Shiatsu kann bei Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit, Rückenschmerzen und Wassereinlagerungen helfen. Das ungeborene Baby wird mitbehandelt und entspannt sich spürbar.

Viele Frauen leiden in den ersten Monaten der Schwangerschaft unter der sogenannten "morgendlichen Übelkeit". Diese kann hervorgerufen werden durch einen Energiestau im Bauchraum, wobei hier das ungeborene Baby die "Blockade" ist. Es kommt zu einer aufsteigenden Energie, die sich in Übelkeit und Brechreiz äußern kann.

Diese Energieblockade kann auch für Müdigkeit und Abgespanntheit verantwortlich sein. Eine Shiatsu-Behandlung kann den Energiefluss wieder herstellen.

Besonders schön ist, wenn das Baby gleichzeitig mit der werdenden Mutter behandelt wird. Beim Halten des Hara (des Bauches) der Mutter kuschelt sich häufig das Baby in die Hände der Praktikerin und erhält so auch Shiatsu. Mütter haben nach der Behandlung berichtet, dass es sich ganz rund anfühlte, wenn die Hände der Praktikerin auf ihrem Bauch lagen und das Baby mitbehandelt wurde. Außerdem wurde auch das Kind ruhiger und entspannt sich während der Behandlung. Für Mutter und Baby ist eine Shiatsu-Behandlung ein schönes gemeinsames Erlebnis.

Nach der Geburt
Jungen Müttern hilft Shiatsu, nach der Geburt wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Shiatsu-Behandlungen im Wochenbett sind durchaus zu empfehlen. Häufig können Probleme beim Stillen, wie Milchstau oder Verspannungen im oberen Rücken, gelöst werden, so dass Stillen zu einem positiven Erlebnis für Mutter und Kind wird.

Shiatsu für Babys
Auch dem Neugeborenen verhilft Shiatsu seinen neuen Platz in dieser Welt zu finden. Durch die Geburt, vor allem, wenn sie sehr schwer und langwierig war, aber auch wenn sie schnell und sehr heftig war, können selbst beim Neugeborenen Energieblockaden auftreten. Durch Shiatsu werden diese gelöst. Die Babys schlafen dann häufig besser und sind im allgemeinen zufriedener und ausgeglichener.


Shonishin ist ein Technik die vor 250 Jahren in Japan speziell für Kinder entwickelt wurde. Da Kinder meistens keine Nadeln mögen, bietet Shonishin verschiedene nicht invasive Behandlungstechniken, die das Kind nicht ängstigen. Mit verschiedenen Instrumenten werden Meridiane und Akupunkturpunkte gestrichen, gedrückt oder geklopft, so dass diese Bereiche stimuliert werden. Shonishin dient der Kräftigung der Vitalität und der Konstitution des Kindes. Symptome lassen sich so beseitigen und die Anfälligkeit für Krankheiten wird deutlich reduziert.

In Japan wird Shonishin zum einen zur Gesundheitsvorsorge angewandt aber auch bei Babys bei verschiedenen Symptomen wie:

  • Schlafprobleme
  • Dreimonatskoliken
  • Unruhe
  • Durchfall, Verstopfung
  • Erbrechen
  • Hautprobleme
  • Mittelohrentzündung
  • Atemwegsprobleme